Horch was kommt... Volksliedsätze für Bläser
Kategorie: Antiquariat
Artikelmerkmale: Notenbuch
Instrument: Posaunenchor
Komponist: Diverse
Herausgeber: Manfred Glowatzki und Ludwig Pfatteicher
Format: 195 x 275 mm
Bindung: Hardcoverbindung
Erscheinungsjahr: 1987
Eigenschaften: gebraucht
Sprache: deutsch
Seitenzahl: 151 Lieder
Verlag: Strube Verlag GmbH, München
Editionsnummer: VS2045
Artikelzustand: siehe Bild
Hersteller: Strube Verlag GmbH, Pettenkoferstr. 24, 80336 München, Deutschland, info@strube.de
Inhalt:
Abend ward, bald kommt die Nacht
Abend wird es wieder
Aberheidschi bumbeidschi
Ach Elslein, liebes Elselein
Ade zur guten Nacht
Ännchen von Tharau
Alabama
Alas! My love
Alle Vögel sind schon da
All mein Gedanken, die ich hab
Alouette
Als die Römer frech geworden
Als wir jüngst in Regensburg waren
Am Brunnen vor dem Tore
Am Necker
An der Saale hellem Strande
An hellen Tagen
Auf, auf, ihr Wandersleut
Auf, auf zum fröhlichen Jagen
Auf der Lüneburger Heide
Auf de schwäbsche Eisebahne
Auf, du junger Wandersmann
Auf einem Baum ein Kuckuck
Aus grauer Städte Mauern
Bald gras ich am Neckar
Beim Kronenwirt
Blankensteinhusar
Bunt sind schon die Wälder
Das Lieben bringt groß Freud
Da streiten sich die Leut herum
Der Jäger in dem grünen Wald
Der Mai, der lustige Mai
Der Mai ist gekommen
Der Mond ist aufgegangen
Der Postknecht von Steyr
Der Winter ist vergangen
Die beste Zeit im Jahr
Die Blümelein, sie schlafen
Dort drunt im schönen Ungarland
Dort niedn in jenem Holze
Drunten im Unterland
Eine Seefahrt, die ist lustig
Ein Jäger aus Kurpfalz
Ein Sträußchen am Hute
Ein Tiroler wollte jagen
Ei, wie so töricht
El Condor Pasa
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Es dunkelt schon in der Heide
Es, es, es und es
Es flog ein kleins Waldvögelein
Es freit ein wilder Wassermann
Es geht eine helle Flöte
Es ist für uns eine Zeit angekommen
Es steht eine Mühle
Es tagt, der Sonne Morgenstrahl
Es waren zwei Königskinder
Es wird scho glei dumpa
Es wollt ein Jägerlein jagen
Es wollt ein Reiter jagen
Es zogen drei Burschen
Feinsliebchen, du sollst mir nicht
Freiheit, die ich meine
Freut euch des Lebens
Geh aus, mein Herz
Greensleeves
Gold und Silber lieb ich sehr
Grünet Felder, grünet Wiesen
Grün, grün, grün
Grüß Gott, du schöner Maien
Guten Abend, euch allen hier beisamm
Hab mein Wage voll gelade
Hab mir mein Weizen am Berg gesät
Hab oft im Kreise der Lieben
Heißa Kathreinerle
Hessenlied (Ich kenne ein Land)
Heute wollen wir marschieren
Heut noch sind wir hier zu Haus
Hoch auf dem gelben Wagen
Horch, was kommt von draußen rein
I came from Alabama
Ich geh durch einen grasgrünen Wald
Ich hab die Nacht geträumet
Ich hab mich ergeben
Ich kenne ein Land (Hessenlied)
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Ick heff mol in Hamburg
Im Frühtau zu Berge
Im Krug zum grünen Kranze
Im Märzen der Bauer
Im schönsten Wiesengrunde
Im tiefen Keller
Im Wald und auf der Heide
In einem kühlen Grunde
Jeden Morgen geht die Sonne auf
Jetzt fängt das schöne Frühjahr an
Jetzt fahrn wir übern See
Jetzt gang i ans Brünnele
Jetzt geht es in die Welt
Jetzt kommen die lustigen Tage
John Brown
Kalinka
Keinen Tropfen im Becher mehr
Kein Feuer, keine Kohle
Kein schöner Land
Komm, lieber Mai, und mache
Kommt ein Vogel geflogen
Laß doch der Jugend ihren Lauf
Leise zieht durch mein Gemüt
Lustig ist das Zigeunerleben
Mich brennts in meinen Reiseschuhn
Muß i denn zum Städtele naus
My Bonnie is over the ocean
Nehmt Abschied, Brüder
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Nun will der Lenz uns grüßen
Nun wollen wir singen das Abendlied
O Täler weit, o Höhen
O Tannenbaum, du trägt ein grünen
Preisend mit viel schönen Reden
Rosestock, Holderblüh
Sah ein Knab ein Röslein stehn
Schön ist die Welt
Schwarzbraun ist die Haselnuß
Stehn zwei Stern am hohen Himmel
Sur le pont
Üb immer Treu und Redlichkeit
Über die Felder
Und in dem Schneegebirge
Und jetzt gang i ans Peters Brünnele
Vo Luzern auf Wäggis zue
Wach auf, meins Herzens Schöne
Wahre Freundschaft soll nicht wanken
Wann du durchgehst durchs Tal
Was frag ich viel nach Geld und Gut
Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Wenn alle Brünnlein fließen
Wenn die bunten Fahnen wehen
Wenn ich ein Vöglein war
Wer hat dich, du schöner Wald
Wer jetzig Zeiten leben will
Wer recht in Freuden wandern will
Wie lieblich schallt im grünen Wald
Widele wedele
Wir lieben die Stürme
Wir sind jung, die Welt ist offen
Wir wollen zu Land ausfahren
Wo ein kleins Hüttle steht
Wohlan, die Zeit ist kommen
Wohlauf, die Luft geht frisch und rein
Wohlauf, ihr Wandersleut
Wohl ist die Welt so groß und weit
Yankee Doodle
Zogen einst fünf wilde Schwäne
Zwischen Berg und tiefem Tal